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Um 8:00 Uhr fuhren die 2 Busse vom Parplatz auf der Leer mit 70 Teilnehmern los. Erster Halt war an der Schießmauer am Haus Rohmann, denn Hans feierte just an diesem Sonntag seinen runden Geburtstag. |
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Es gab eine große Gratulationscour und ein Ständchen wurde dargebracht, worauf das Geburtstagskind eine Runde Sekt spendierte. |
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Auf der Anfahrt nach Speyer kassiert das Ausflugsteam den Fahrpreis und fragt schon den Essenswunsch für das Abendessen ab. Wer zahlte bekam einen Rheinkiesel als Quittung. Elisabeth Förster stimmte mit Gedichten in pfälzer Mundart auf Speyer ein. |
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Am Speyerer Dom startet (und endet) die Stadtführung "2.000 Jahre Speyer". |
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Ausführlich wird die wechselvolle und leidensvolle Baugeschichte des 1030 gegründeten Doms beschrieben. Im Hintergrund zeigt das Bild einen Rest der Stadtbefestigung an der Rheinseite. |
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Der Kaiserdom gesehen von der Rheinseite. |
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Der Dom betrachtet von der Nikolausbrücke über den Speyerbach, rechts das Gasthaus Halbmond. |
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Speyer blieb vom Krieg unversehrt und so gibt es noch viele idyllische Winkel zu bestaunen. Hier auf dem Fischmarkt läßt es sich am Brunnen und im Kutscherhaus gut rasten. |
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Eine Besonderheit ist der Besuch des jüdischen Viertels. Hier wurden jüdische Bräuche erklärt darunter der Besuch der Mikwa, dem Ritualbad, das dazu diente, rituell unreine Personen zu reinigen. |
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Nach der Stadtführung konnte die Mittagsrast im Biergarten des "Alter Hammer" genossen werden. |
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Der Nachmittag stand frei zum Besuch des "Sealife", einer Schifffahrt auf dem Rhein, dem Besuch des Technik-Museums, des Landesmuseums mit der Samurai-Ausstellung und dem Besuch diverser Eisdielen unter Palmen und Oleandern und mit Sicht auf den Kaiserdom. |
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Der Tag klang aus beim gemütlichen Bierchen auf der Juhöhe. |
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