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Nun schon zum 15. mal gingen die Männersänger ein Wochenende in Singklausur nach Bad-König Zell in die "Krone". Es stand das Einproben neuer Lieder, z.B. für das Open-Air-Singen beim Wendelinfest des OWK-Dieburg, an und das Auffrischen der traditionellen Chorliteratur.


Die Lage der "Krone" in Bad-König Zell ist von der Entfernung zu Dieburg so attraktiv, daß einerseits täglich ohne große Umstände an- und abgereist werden kann, andererseits die Übernachtungsmöglichkeit, angesichts eines gemütlichen Abends, gern angenommen wird.


Franz begrüßt die Sänger und den Dirigenten, Andreas Mohrhard, und schon geht's los.


Erst mal Strecken und Recken, damit der Klangkörper der Sänger seine Verspannungen verliert und mit der Stimme mitvibrieren kann, dann wird noch die Stimme trainiert. Auf dem Klavier ist der Tagesplan angebracht und die Noten für das neue Lied "Immer raus aus dem Haus" sind aufgeschlagen.


Andreas probt mit den Bässen in der Haupthalle.


Im Nebenraum probt Manfred mit den Tenören, hier mit Albert, Heinz-Werner, Helmut, Franz und Heinz, den zweiten Tenören (beachte extra langes Notenbrett). Unerklärlicherweise klang das Keyboard nach einem Spinett, dieser Klang war dem Keyboard leider nicht auszutreiben.


Hier warten die Tenöre 1, Hermann, Peter, Helmut und Paul auf das Probesingen, während die Tenöre 2, Adolf, Josef und Manfred konzentriert Noten studieren.


Nachdem die Tenöre und Bässe separat Notenabschnitte eingeprobt haben, werden  diese Liedabschnitte in der Haupthalle zusammengefügt und gemeinsam geprobt.


Die Krone ist für gute und günstige Speisen bekannt, darauf freuen sich die Sänger.


Das üppige Mittagessen kann den Trainingsplan gefährden, hält aber Sänger bei Laune.


Im Wechsel von separaten und gemeinsamen Chorproben und kleinen Pausen vergeht der Tag im Flug. Franz würdigt den guten Probenfortschritt und dankt allen Beteiligten, Helfern und Dirigent.


Aus einer langen Liste ist ein gewünschtes Abendgericht auszuwählen.


Von den 30 Probensängern bleibt eine große Zahl zum gemütlichen Abend und über Nacht.
(Es schien als wäre Harvey erschienen, denn die Gläser leerten sich unerklärlich.)


Zwei Dirigenten sind bereit, die beliebten Lieder der Männersänger zu dirigieren.


Sonntag morgen. Franz begrüßt die Sänger und los geht's.


Körperentspannund und Einsingen, am Anfang obligatorisch.


Passend zum morgendlichen Sonnenstrahl folgt das "Am kühlenden Morgen".

Das geprobte Repertoire:
- Immer raus aus dem Haus
- Nun will der Lenz uns grüßen
- I want to go to heaven
- Meine Heimat ist nicht auf Erden
- Entschuldigung
- Benia calastoria
- Aus der Traube in die Tonne
- O du schöner Rosengarten
- Waldandacht
- Abendfrieden
- Santiano
- Schad is (Zum Abschied).


Abwechselnd gibt es wieder separate und gemeinsame Proben, unterbrochen durch kurze Pausen; Gelegenheit die Sammlung von Mini- und Maxi-Oldtimern zu bewundern.


Angesichts des nassen und ungemütlichen Wochenendwetters, war der Besuch des Chorwochenendes die beste Wahl (es war Wahlsonntag.


Franz bedankt sich bei Fr. Klein für Unterkunft, Speisen und Probensaal. Die Männersänger bringen dann das Abschiedsständchen mit "Benia calastoria" und dem "Schad is" dar.